Iris B. Sailer

3. Oktober 2021

Gibt es gute oder schlechte Energie?

Lange Zeit war ich der Meinung, dass es positive und negative Energie gibt. Mit dieser Meinung bin ich aufgewachsen.
Z.B. „der hat aber eine schlechte Energie“ oder „bei dem fühl ich mich wohl, der hat gute Energie“.

Doch Energie ist neutral, weder gut noch schlecht.
Dies durfte ich bei MindFlow lernen.

Spannend war für mich auch, dass ich niemanden mit Energie schaden kann.

Denn das klappt nur, wenn mein Gegenüber eine Resonanz dafür hat. Heißt so viel wie, wenn mein Gegenüber mehr oder weniger unbewusst einen Schaden haben möchte.
Letztlich liegt es in meiner Verantwortung, wie ich mit Energie umgehe.
Setze ich meine Lebensenergie für positive Dinge ein oder setze ich sie für negative ein.
Wenn ich sie für negative Dinge einsetze, dann muss ich mich nicht wundern, wenn ich mehr und mehr Blockaden in meinem Leben habe.

Wenn ich im Flow bin, mit G4 arbeite, erhöhe ich meine Lebensenergie und reduziere meine Blockaden.

In der Regel haben wir 50-60% Lebensenergie. Wer weniger als 50% Lebensenergie hat, ist für Krankheiten anfälliger. Je weniger Lebensenergie wir haben, desto kränker werden wir.

Wenn ich 50% Lebensenergie habe, habe ich auf der anderen Seite 50% Blockaden.
Habe ich 70% Lebensenergie, dann habe ich 30% Blockaden. Je weniger Blockaden ich habe, desto mehr Lebensenergie steht mir zur Verfügung.

Und das ist das Schöne an der MindFlow-Technik. Sie ist leicht für jeden zu erlernen, was bedeutet, Du hast nach einem Wochenende (Basisseminar) so viele Tools an der Hand, dass Du Deine Lebensenergie stetig steigern und Deine Blockaden Stück für Stück abbauen kannst.

Mir wurde erst vor kurzem bei der Vertiefungszeit mit einer Expertgruppe (nach Basis, Practitioner, dann Expert) wieder klar, wie gesegnet mein Leben mit MindFlow ist und wie schnell sich Blockaden, auch körperliche, lösen lassen.

Es ist unheimlich bereichernd, immer wieder im Flow zu sein und auch schier unüberwindliche Zeit im Flow zu meistern.
Als mir bewusst wurde, dass Energie neutral ist und ich mit dieser Energie spielen kann, entspannte sich mein Leben und ich kam unweigerlich in Flow.

Spannend fand ich es in der Woche, die bei der Arbeit mega stressig war, mich selbst zu beobachten. Wann geriet ich in Stress und wann konnte ich mit der hohen Anforderung gut umgehen?

Immer dann, wenn ich aus meiner eigenen Energie rausfiel, wenn ich mich auf andere eingelassen habe, ihre Hektik, ihre Gefühle an mich herangelassen habe, geriet ich in Stress. Dann kam ich aus meiner Balance.

Wenn ich mir jedoch 1-2 Minuten Zeit nahm durchzuatmen, bewusst wieder ins G4 zu gehen, dann schaffte ich das hohe Pensum spielend und nahezu fehlerfrei und ich spürte, dass ich wieder in meiner Mitte, in meiner Balance, war.

Je öfter ich mit Energie spiele, desto mehr Spaß habe ich und es entwickeln sich Kräfte in mir, von denen ich nie geglaubt hätte, dass ich sie habe.

Ich bin unendlich dankbar, dass ich diesen Weg gewählt habe, neugierig auf Neues war und MindFlow in mein Leben getreten ist.

Lass auch Du Dich anstecken von diesem genialen Flow, er wird auch Dein Leben bereichern. Und es gibt doch nichts Schöneres, als in der Dir eigenen Balance zu sein.

In diesem Sinne einen guten Flow bis zum nächsten Mal.


Deine Iris B.

Über die Autorin

Ich bin unter anderem ausgebildeter Raindrop Practitioner, MindFlow Expert und Trainer, Stressmanagementtrainerin, Coach, Systemische Beraterin und Trauerpädagogin.
Für mich steht der Mensch im Vordergrund mit all seinen Facetten.
Für meine Klienten bin ich eine Ansprechpartnerin auf Augenhöhe und unterstütze bei körperlichen, geistigen und seelischen Themen, dabei bestimmen meine Klienten das Tempo.
Nichts muss, alles darf.