Heute durfte ich mich einem alten Thema stellen.

Vor einem Jahr noch wäre dies der Auftakt zu einer Sinnkrise gewesen.
Heute stehen meine Antennen auf Sturm. Ich könnte heulen.

Doch Moment mal. STOPP. Ich habe ja MindFlow!

Doch zurück, was hat mich an getriggert?

Ein Verhalten, das ich von Menschen in meinem Umfeld kenne. Es wird meist von Menschen verwendet, die mir vordergründig nie etwas Schlechtes wollen, jedoch mit ihrem Verhalten ganz andere Ziele verfolgen.

Noch bin ich nicht im einzelnen dahinter gekommen, was diese Menschen antreibt, so mit mir und bestimmt auch noch mit anderen Menschen umzugehen.

Meister in dieser Klasse sind Teile aus meiner Herkunftsfamilie, die bei anderen auf von mir gemachte Fehler hinweisen, so, dass ich es mitbekomme, wissend, dass ich nicht in die direkte Konfrontation gehen werde.

Direkt zu mir kommt der oder diejenige jedoch nicht, das überlassen sie anderen.

Ich gebe am besten Beispiele, um was es sich dabei handeln kann.

Das können Dinge sein, die ich vergessen habe, Zusagen, die ich angeblich gemacht habe oder auch Fehler, die ich aufgrund meiner Rechtschreibschwäche mache. Aber auch Dinge, die ich gesagt oder getan habe, aus dem Zusammenhang genommen und in anderem Licht dargestellt.

Eben diese Fehler wurden mir schon oft über Dritte vermittelt, doch es steckt meist etwas anderes dahinter.

Lange bin ich da im Dunkeln getappt, warum Menschen vordergründig lieb und nett zu mir sind und mir, wann immer es möglich ist, bildlich gesprochen einen Dolch in den Rücken stechen.

Was treibt diese Menschen an?

Welchen Spaß haben sie an ihrem Verhalten?

Geilen sie sich daran auf? So nach dem Motto: Ätsch bätsch, der hab ich´s wieder gezeigt?

Kratze ich an deren Ego?

Sind sie neidisch?

Fühlen sie sich unterlegen?

Das sind alles Spekulationen und führen nicht weiter, das habe ich mittlerweile gelernt.

Also was tun?

Es gibt bei MindFlow die Annahmetechnik, wie sie auch Tom Mögele in seinem Buch „Das Mindflow-Konzept“ auf Seite 148 beschreibt.

Als MindFlow-Expert habe ich natürlich noch eine etwas stärke Methode, das Thema anzunehmen.

Doch wozu das alles?

Wenn mich etwas antriggert, dann ist in dem Thema viel Energie, gestaute Energie.
Rege ich mich weiter über dieses Verhalten auf, stärke ich nur die gestaute Energie, die Blockade, und mache sie größer.

Erkenne ich jedoch, dass da ein Muster dahintersteckt, egal ob ich es versteh oder nicht, kann ich das Thema mit der Energieannahme-Technik annehmen und die gestaute Energie wieder zum Fließen bringen.

Und beim nächsten Mal, wenn der oder die lieben Menschen in meinem Umfeld genau dieses Thema wieder versuchen anzutriggern, habe ich keine Resonanz mehr dazu.
D.h. es rutscht mir dann den Buckel runter.

Oder anders ausgedrückt, wenn ich nicht mehr in Resonanz gehe, also nicht mehr zur Verfügung stehe, hat der andere keinen Spaß mehr daran und lässt mich in Ruhe.

Klar wird er andere Kanäle suchen und vermutlich auch finden, wenn ich es jedoch schaffe, gleich mit einer MindFlow-Technik gegenzusteuern, verliert er oder sie irgendwann die Lust und lässt mich in Ruhe.

Und das Schöne für mich ist, dass ich durch die Energieannahme-Technik die Energie aus dem Thema genommen und die dahinterstehende Blockade gelöst und somit die Energie wieder zum Fließen gebracht habe.

Die Resonanz, die ich bisher durch diese Blockade erzeugt hatte, hat sich aufgelöst und ich werde keine Probleme mehr anziehen, die mit der Blockade verbunden sind. Cool oder?

Und da bei MindFLow immer eine Win-Win-Situation entsteht, habe nicht nur ich mehr Lebensenergie zur Verfügung, sondern auch mein Gegenüber.

Wow, schon alleine das Schreiben ist befreiend, wie wird es erst gleich sein, wenn ich das Thema annehme!

Deshalb mache ich jetzt hier Schluss, denn ich habe noch etwas vor. Ich will die Energie zum Fließen bringen und mich endlich von diesen alten verkrusteten Blockaden lösen.

Bin gespannt, was meinem Mitmenschen als nächstes einfällt, woran ich wachsen darf.

Wenn Du mehr über MindFlow wissen willst, besuche doch ein Basisseminar bei mir.

Ich würde mich freuen, auch Dich auf Deinem Weg begleiten zu dürfen.

In diesem Sinne einen guten Flow bis zum nächsten Mal.

Deine Iris B.