Von Herz zu Herz💔 : Eine Geschichte, die dir Mut in deiner Trauer geben darf 🌈
Kennst du das Gefühl, wenn dein Herz so schwer ist, dass jeder Atemzug schmerzt?
Wenn der Schmerz sich wie ein Stein in deiner Brust anfühlt, der dich nach unten zieht, und dein Körper so erschöpft ist, als würdest du eine unsichtbare Last tragen, die niemand sehen kann?
Du funktionierst im Alltag, gehst deinen Pflichten nach, aber innerlich tobt ein Sturm aus Schmerz, Verzweiflung und Leere.
Die Welt dreht sich weiter, als wäre nichts geschehen, doch dein Leben fühlt sich an, als stünde es still – eingefroren in einem Moment, der alles verändert hat.
Das Leben stellt uns manchmal vor Herausforderungen, die wir uns nie hätten vorstellen können. Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, bricht eine Welt zusammen, die vorher selbstverständlich war. Plötzlich erscheinen selbst die kleinsten Dinge, wie das Aufstehen am Morgen oder das Zubereiten einer Mahlzeit, als unüberwindbare Hindernisse.
Der Schmerz wird zu einem ständigen Begleiter, der uns jeden Moment daran erinnert, was uns fehlt.
Es ist in diesen Momenten, dass wir uns oft alleine fühlen, missverstanden von der Welt, die scheinbar weitermacht, während unser Herz in tausend Stücke zerbrochen ist.
Die Menschen um uns herum wissen vielleicht nicht, wie sie mit uns umgehen sollen, oder sie erwarten, dass der Schmerz nach einer Weile verschwindet.
Aber du weißt es besser: Die Trauer bleibt, sie verändert sich nur.
Sie wird zu einem Teil von uns.
Doch was wäre, wenn ich dir sage, dass es möglich ist, den Weg aus diesem Tunnel zu finden?
Dass du, trotz all der Dunkelheit und des Schmerzes, wieder Leichtigkeit, Licht und Wärme in deinem Leben spüren kannst?
Vor nicht allzu langer Zeit fühlte ich mich genauso.
Mein Körper war wie eingefroren, die Schultern ständig angespannt, als würde ich alles alleine tragen müssen.
Jeder Tag fühlte sich an wie ein Kampf, jedes Aufwachen ein schwerer Schritt, den ich kaum bewältigen konnte.
Mein Herz war müde, mein Geist ausgelaugt, und es schien keinen Ausweg zu geben.
Es war, als würde die Trauer mich festhalten, mich in ihrer Dunkelheit gefangen nehmen.
Doch etwas begann sich zu ändern, als ich mir erlaubte, meinem Herzen wirklich zuzuhören. Anstatt den Schmerz zu verdrängen, begann ich, ihn zuzulassen.
Ich lernte, dass es in Ordnung ist, den Schmerz zu fühlen, dass es kein Zeichen von Schwäche ist, sondern von Stärke. Ich erkannte, dass das Verdrängen nur dazu führte, dass der Schmerz tiefer in mir wuchs, während das Zulassen eine Möglichkeit bot, ihn nach und nach zu transformieren.
Es war nicht leicht.
Es gab Tage, an denen ich dachte, ich würde es niemals schaffen.
Doch mit der Zeit begann ich, eine neue Perspektive zu entwickeln.
Ich begann, meinem Körper den Raum zu geben, den er brauchte, um den Schmerz zu verarbeiten, statt ihn ständig wegzuschieben.
Ich begann, tiefer zu atmen, meinen Schultern Erleichterung zu verschaffen und meinem Herzen die Ruhe zu geben, die es so dringend brauchte.
Durch diese bewusste Hinwendung zu meinem Schmerz verlor er allmählich seinen Schrecken.
Es war, als würde der Sturm in meinem Inneren nach und nach abflauen.
Der Schmerz war immer noch da, aber er fühlte sich anders an.
Ich konnte ihn betrachten, ohne dass er mich überwältigte. Ich konnte ihn akzeptieren, ohne dass er mich zerstörte.
Und plötzlich geschah etwas Wundervolles: Ich spürte, wie sich mein Herz zu öffnen begann.
Es schlug stärker, freier, mit einer neuen Kraft, die ich vorher nicht kannte.
Die Trauer war immer noch ein Teil von mir, aber sie war nicht mehr der alles beherrschende Teil.
Sie zeigte mir, was wirklich zählt im Leben, was kostbar ist und wie wertvoll jeder einzelne Moment sein kann.
Es gibt kein Patentrezept für den Umgang mit Trauer.
Jeder von uns geht seinen eigenen Weg, und das ist auch richtig so.
Doch was ich dir sagen möchte: Du bist nicht allein.
Du musst diesen schweren Weg nicht alleine gehen.
Auch wenn der Schmerz manchmal unerträglich scheint, auch wenn du das Gefühl hast, dass die Dunkelheit niemals enden wird – es gibt immer einen Weg zurück ins Licht.
Vielleicht beginnt dieser Weg damit, dass du dir selbst erlaubst, zu fühlen.
Den Schmerz, die Trauer, die Wut – all das darf da sein.
Es ist Teil deiner Heilung.
Du musst nichts verdrängen oder vorgeben, dass alles in Ordnung ist. Denn die Wahrheit ist: Es ist okay, nicht okay zu sein.
Und während du diesen Weg gehst, wirst du feststellen, dass du stärker bist, als du dachtest.
Du wirst entdecken, dass in dir eine Kraft liegt, die dir hilft, auch die schwersten Zeiten zu überstehen.
Es ist die Kraft deines Herzens, das trotz aller Narben weiter schlägt – vielleicht langsamer, vielleicht leiser, aber immer noch mit derselben Entschlossenheit, weiterzumachen.
Heute stehe ich hier, als jemand, der diese Dunkelheit durchquert hat.
Mein Herz hat Narben, doch diese Narben erinnern mich daran, dass ich überlebt habe, dass ich weitergegangen bin, dass ich gelernt habe, den Schmerz anzunehmen und ihm Raum zu geben. Und genau das wünsche ich dir auch: Dass du die Dunkelheit durchquerst und auf der anderen Seite das Licht findest, das dich zurück ins Leben holt.
Von Herz zu Herz möchte ich dir diese Geschichte erzählen, um dir Mut zu machen.
Mut, deinem Schmerz Raum zu geben – nicht nur in deinem Herzen, sondern auch in deinem Körper.
Mut, die Dunkelheit zu durchqueren und deine eigene innere Stärke zu finden.
Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg zu trauern, aber es gibt deinen Weg, und auf diesem Weg darfst du dir selbst Zeit und Mitgefühl schenken.
Die Trauer zeigt uns, wie wertvoll das Leben ist, wie kostbar jeder Moment sein kann.
Sie erinnert uns daran, dass wir trotz aller Verluste immer noch hier sind, dass wir die Fähigkeit haben, uns zu erholen und neu zu wachsen.
Wenn du das Gefühl hast, dass der Schmerz dich überwältigt, erinnere dich daran: Du bist nicht allein.
Es gibt Menschen, die diesen Weg schon gegangen sind und die bereit sind, dir zur Seite zu stehen. Gemeinsam können wir den Sturm überstehen und in das Licht zurückkehren, das immer für uns bereitsteht – auch wenn es in den dunklen Momenten schwer zu erkennen ist.
Ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu begleiten.
Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.
Gerne unterstütze ich dich.
Du kannst entweder ein Kennenlerngespräch bei mir buchen 1 Coaching-Sitzung | irissailer oder du darfst auch gerne auf Facebook in meine Gruppe Trauerraum ((10) Trauerraum – mit Iris Sailer-Trauercoach mit Herz | Facebook) beitreten.
Hier kannst du dich immer wieder inspirieren lassen, dich mit anderen austauschen und ich stehe natürlich auch zur Seite.
Von Herzen Deine